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CFSchronique fatigue syndromeDas chronische Erschöpfungssyndrom ist eine unter Medizinern immer noch umstrittene Erkrankung. Klinisch zeigen sich eine deutliche Verminderung der körperlichen Leistungsfähigkeit, Müdigkeit und unterschiedlich lokalisierte Schmerzen.
Während manche diese Erkrankung als eine Manifestationsart einer Depression sehen, sind andere überzeugt, dass das CFS eine eigene Entität darstellt. Definiert ist das CFS als eine meist schlagartig auftretende chronische (über sechs Monate) Erkrankung mit deutlicher Leistungsminderung. Eine Teilnahme am normalen Leben ist nicht mehr möglich.
Ursachen der Entstehung sind nicht bekannt. Neben äußeren Einflüssen (Infekte, Umweltfaktoren) werden v.a. innere Ursachen (Stress, Immundefekt) als Auslöser gesehen.
Eine Standardtherapie gibt es nicht, vielmehr kann eine psychosoziale Betreuung helfen.
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25. 4. 2000
Alljährlicher Afrika-Malariatag, von der WHO ins Leben gerufen worden, um auf die hohe Malaria-Sterblichkeit hinzuweisen. Weltweit sterben jedes Jahr eine Million Menschen, davon 80% afrikanische Kinder an dieser Infektionskrankheit. |
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