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Otto Küstner
1849-1931


Otto Küstner wurde am 26. August 1849 in Trossin geboren.

Ab 1868 studierte er mit einer Unterbrechung durch den Deutsch-Französischen Krieg Medizin und promovierte 1873 in Halle.

Nach mehreren Beschäftigungen war er ab 1874 in der Geburtshilfe der Universität Halle tätig, in der er sich 1877 habilitierte und dann nach Jena wechselte.

Ab 1887 war er an der Universität Dorpat tätig, ab 1893 bis zu seiner Emeritierung 1923 an der Universität Breslau.

Am 12. Mai 1931 starb Otto Küstner in seinem Geburtsort.

Veröffentlichungen: Neben einem achtbändigen Atlas der Geburtshilfe gab Otto Küstner ein Lehrbuch der Gynäkologie heraus.

Quelle: Universität Halle



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Rückblick
10. 5. 1566
Todestag von Leonhart Fuchs (17.01.1501 bis 10. Mai 1566) war ein deutscher Biologe und Mediziner, der als einer der Mitbegründer der niedergeschriebenen Pflanzenheilkunde gilt.
Sein bedeutenstes deutsprachiges Werk ist das Neue Kräuterbuch aus dem Jahre 1543.
Posthuim wurde sogar eine immer noch beliebte Blume nach ihm benannt.


 

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