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PDTphotodynamische (Laser-) TherapieGenerell bedeutet PDT, daß mittels Licht ein Photosensibilisator aktiviert und dann im Bereich seiner Anreicherung/ Ablagerung die umliegenden Zellen abtötet.
Dermatologie (Haut): Bei der photodynamischen Therapie wird ein Photosensibilisator (meist 5-Aminolaevulinsäure) auf die Haut aufgetragen (als Creme). Dieser diffundiert nun in die äußeren Millimeter der Haut, dabei vornehmlich in enartetes (bösartiges) Gewebe. Durch Bestrahlung wird dieser Wirkstoff dann aktiviert und zerstört den Krebs.
Ophtalmologie (Augen): Bei der PDT sammelt sich ein Photosensibilisator nach intravenöser Gabe in den wuchernden Gefäßen (z.B. bei AMD). Nach Beschuß und Aktivierung der Molkeüle kommt es zu einem Untergang dieser Gefäße.
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19. 5. 1813
Eröffnung der ersten Lupusheilstätte in Deutschland, das sog. Dietzhaus in Giessen. Der Freiluft-Sonnenbehandlung, die im Winter durch das Hallenlichtbad ersetzt wurde, verdankte die Lupusheilstätte ihren großen Zuzug aus dem In- und Ausland. So wurden von 1913 bis 1938 rund 7000 Patienten mit Hauttuberkulose erfolgreich behandelt. |
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