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IIPIdiopathische interstitielle PneumonieDie idiopathische interstitielle Pneumonie ist ein Überbegriff für verschiedene idiopathische Lungengerüsterkrankungen. Nach dem Ausschluß anderer Lungenerkrankungen kann mittels hochauflösender CT-Untersuchung (HRCT) eine weitere Differenzialdiagnose getroffen werden. Die Diagnose ideopathische Fibrose ist aufgrund ihrer typischen Veränderungen im HRCT stellbar. Eine weitere Unterscheidung ist nur mittels Lungenbiopsie möglich.
Hier kann man dann die UIP (usual interstitital pneumonia), NSIP (nichtspezifische interstitielle Pneumonie), RBILD (respiratory bronchiolitis-interstitial lung disease), DIP (desquamative interstitial pneumonia), DAD (diffuser alveolärer Schaden), COP (kryptogene organisierende Pneumonie) und die LIP (lymphoide interstitielle Pneumonie) unterscheiden.
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Suchbegriffe: iip (Sortierreihenfolge), IIP (Abkürzung)
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19. 5. 1813 Eröffnung der ersten Lupusheilstätte in Deutschland, das sog. Dietzhaus in Giessen. Der Freiluft-Sonnenbehandlung, die im Winter durch das Hallenlichtbad ersetzt wurde, verdankte die Lupusheilstätte ihren großen Zuzug aus dem In- und Ausland. So wurden von 1913 bis 1938 rund 7000 Patienten mit Hauttuberkulose erfolgreich behandelt. |
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