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ICD-10 Diagnosen 

ICD-10

Medizinische Diagnosen im Internet




Ergebnisse im ICD 10 (medizinische Diagnoseverschlüsselung)


T60Toxische Wirkung von Schädlingsbekämpfungsmitteln [Pestiziden]
  T60.0Toxische Wirkung: Organophosphat- und Carbamat-Insektizide
  T60.1Toxische Wirkung: Halogenierte Insektizide
  T60.2Toxische Wirkung: Sonstige Insektizide
  T60.3Toxische Wirkung: Herbizide und Fungizide
  T60.4Toxische Wirkung: Rodentizide
  T60.8Toxische Wirkung: Sonstige Schädlingsbekämpfungsmittel
  T60.9Toxische Wirkung: Schädlingsbekämpfungsmittel, nicht näher bezeichnet
T61Toxische Wirkung schädlicher Substanzen, die mit eßbaren Meerestieren aufgenommen wurden
  T61.0Ciguatera-Fischvergiftung
  T61.1Scombroid-Fischvergiftung
  T61.2Sonstige Vergiftung durch Fische und Schalentiere
  T61.8Toxische Wirkung sonstiger eßbarer Meerestiere
  T61.9Toxische Wirkung eines nicht näher bezeichneten eßbaren Meerestieres
T62Toxische Wirkung sonstiger schädlicher Substanzen, die mit der Nahrung aufgenommen wurden
  T62.0Toxische Wirkung: Verzehrte Pilze
  T62.1Toxische Wirkung: Verzehrte Beeren
  T62.2Toxische Wirkung: Sonstige verzehrte Pflanze(n) oder Teil(e) davon
  T62.8Toxische Wirkung: Sonstige näher bezeichnete schädliche Substanzen, die mit der Nahrung aufgenommen wurden
  T62.9Toxische Wirkung: Schädliche Substanz, die mit der Nahrung aufgenommen wurde, nicht näher bezeichnet
T63Toxische Wirkung durch Kontakt mit giftigen Tieren
  T63.0Toxische Wirkung: Schlangengift
  T63.1Toxische Wirkung: Gift anderer Reptilien
  T63.2Toxische Wirkung: Skorpiongift
  T63.3Toxische Wirkung: Spinnengift
  T63.4Toxische Wirkung: Gift sonstiger Arthropoden
  T63.5Toxische Wirkung durch Kontakt mit Fischen
  T63.6Toxische Wirkung durch Kontakt mit sonstigen Meerestieren
  T63.8Toxische Wirkung durch Kontakt mit sonstigen giftigen Tieren
  T63.9Toxische Wirkung durch Kontakt mit einem nicht näher bezeichneten giftigen Tier
T64Toxische Wirkung von Aflatoxin und sonstigem Mykotoxin in kontaminierten Lebensmitteln
T65Toxische Wirkung sonstiger und nicht näher bezeichneter Substanzen
  T65.0Toxische Wirkung: Zyanide
  T65.1Toxische Wirkung: Strychnin und dessen Salze
  T65.2Toxische Wirkung: Tabak und Nikotin
  T65.3Toxische Wirkung: Nitro- und Aminoderivate von Benzol und dessen Homologen
  T65.4Toxische Wirkung: Schwefelkohlenstoff
  T65.5Toxische Wirkung: Glyzeroltrinitrat, Sauerstoffsäuren des Stickstoffs und deren Ester
  T65.6Toxische Wirkung: Farben und Farbstoffe, anderenorts nicht klassifiziert
  T65.8Toxische Wirkung sonstiger näher bezeichneter Substanzen
  T65.9Toxische Wirkung einer nicht näher bezeichneten Substanz
T66Nicht näher bezeichnete Schäden durch Strahlung
T67Schäden durch Hitze und Sonnenlicht
  T67.0Hitzschlag und Sonnenstich
  T67.1Hitzesynkope
  T67.2Hitzekrampf
  T67.3Hitzeerschöpfung durch Wasserverlust
  T67.4Hitzeerschöpfung durch Salzverlust
  T67.5Hitzeerschöpfung, nicht näher bezeichnet
  T67.6Passagere Hitzeermüdung
  T67.7Hitzeödem
  T67.8Sonstige Schäden durch Hitze und Sonnenlicht
  T67.9Schaden durch Hitze und Sonnenlicht, nicht näher bezeichnet
T68Hypothermie
T69Sonstige Schäden durch niedrige Temperatur
  T69.0Kälte-Nässe-Schaden der Hände oder Füße
  T69.1Frostbeulen
  T69.8Sonstige näher bezeichnete Schäden durch niedrige Temperatur
  T69.9Schaden durch niedrige Temperatur, nicht näher bezeichnet


 
Die Erstellung erfolgte initial unter Verwendung der Datenträger der amtlichen ICD-10-Fassung des Deutschen Instituts für medizinische Dokumentation und Information (DIMDI).
Der ICD 10 wurde in die Medizinischen Abkürzungen aufgenommen, da er häufig angefragte Abkürzungen enthält. Die hier benutzte Version entspricht nicht unbedingt dem neuesten Stand.
Auch eignet sie sich nicht zur Verwendung zur Diagnosenverschlüsselung, hier sei auf die aktuellen Versionen des DIMDI verwiesen.
Eventuell durch uns hinzugefügte Kommentare sind durch kursiven Druck gekennzeichnet.


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Rückblick
28. 3. 1799
Geburtstag von Carl Adolph von Basedow (1799-1854), dem Erstbeschreiber der Merseburger Trias (Exophtalmus, Tachykardie, Struma) und der nach ihm benannten Glotzaugenkachexie (Morbus Basedow).


 

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