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| | SonoAtlasDer Atlas der internistischen Abdomensonografie | |
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Echoarme LĂ€sion
Die echoarme LĂ€sion ist schwierig in der Differenzialdiagnose. Neben papillĂ€ren Adenomen verbergen sich selten SchilddrĂŒsenkarzinome hinter einem echoarmen Knoten.
Das papillĂ€re Adenom produziert SchilddrĂŒsenhormone, oft ist die Steuerung (TSH) aufgehoben, so dass es zu einer SchilddrĂŒsenĂŒberfunktion kommt. Szintigraphisch zeigen sich solche Adenome als heiĂe Knoten.
Aufgrund der schlechten Prognose der SchilddrĂŒsenkarzinome ist hier eine frĂŒhe Diagnosstellung anzustreben. Daher sollte eine echoarme LĂ€sion engmaschig (3-6 Monate) kontrolliert werden. LĂ€sionen ĂŒber 10mm sind szintigrafisch zu untersuchen und bei fehlender Anreicherung zytologisch (mit feinnadelpunktion) zu untersuchun.
Seltenere Ursachen sind andere (guartige) Neoplasien oder Metastasen extrathyroidaler Malignome.
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29. 4. 1897 J. J. Thomson reicht eine Abhandlung bei der Royal Society ein, in der er seine Anfang des Jahres gemachte Entdeckung, daà zumindest eine Art der von Röntgens Kathodenstrahlröhre emittierten Strahlung aus einem Strom kleiner, negativ geladener Teilchen bestand, die er Korpuskeln nannte, beschreibt. Heute wissen wir, daà es sich um eine Elektronenstrahlung handelte. |
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