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TENSTranskutane elektrische NervenstimulationBei der transkutanen elektrischen Nervenstimulation (TENS) wird durch Applikation von Stromstößen und subkutaner Nervenreizung eine Schmerzmodulation (Gegenirritation) und damit -Senkung erreicht.
Die Stellen, auf denen die Pads zur Stromapplikation platziert werden und die Art der modulierenden Spannung müssen bei jedem Patienten individuell ausgearbeitet werden.
Durch die Reizung kommt es dann zur Hemmung der cerebralen Schmerzweiterleitung und damit zur Hemmung der Schmerzempfindung. Diskutiert wird auch eine Wirkung auf die Ausschüttung körpereigener Endorphine (Opioide).
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Suchbegriffe: tens (Sortierreihenfolge), TENS (Abkürzung)
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14. 12. 1915
Geburtsdatum von Ake Senning (1915-2000), einem schwedischen Chirurgen, der neben der ersten Schrittmacherimplantation im Jahre 1958 auch erstmals die Transposition der großen Arterien operierte (TGA) und als einer der Namenspaten gilt (Senning-Operation). |
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