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AEDAutomatischer Externer Defibrillator Der Automatische Externe Notfalldefibrillator ist für die Reanimation durch Laien oder medizinisches Hilfspersonal gedacht, wenn kein Notarzt die Bedienung eines normalen Defibrillators sicherstellen kann. Durch weitestgehend automatisierten Ablauf (Indikationsprüfung) durch den AED ist eine frühere Defibrillation möglich, da nicht auf das Eintreffen eines Notarztes gewartet werden muß. Dies ist aufgrund der bei dem Herzstillstand minütlich schlechter werdenden Prognose (hier Überleben) wichtig.
Patienten bei denen lebensbedrohliche Rhythmusstörungen erwartet werden (VT: Ventrikuläre Tachykardie, KF: Kammerflimmern) oder aufgetreten sind erhalten meist einen implantierbaren Defibrillator (AICD: automatic implantable cardioverter defibrillator).
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Suchbegriffe: aed (Sortierreihenfolge), AED (Abkürzung)
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6. 10. 1810
An der neu gegründeten Berliner Universität immatrikulieren sich die ersten Studenten. C.W. Hufeland wird Dekan der Medizinischen Fakultät. |
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