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Medizinische Abkürzungen 
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aHT

arterielle Hypertonie

Als arterielle Hypertonie (Bluthochdruck) bezeichnet man eine Steigerung des arteriellen Blutdrucks über 140 mmHg in Ruhe.

Eine Belastungshypertonie ist eine Steigerung des Blutdrucks auf über 200/100 mmHg (Lebensalter bis 50 Jahre) bei einer definierten Belastung (100 Watt Belastungsergometrie).

Da der Bluthochdruck ein Risikofaktor für die Entwicklung von Gefäßschäden (Herzinfarkt, Schlaganfall) und der Niereninsuffizienz (Nierenschädigung) ist, ist eine gute Einstellung wichtig.



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Rückblick
16. 6. 1834
In Preußen wird die generelle Pockenschutzimpfung (Kuhpocken) bei Eintritt in die Armee per Erlass eingeführt. Offiziell werden die Pocken 1980 von der WHO für ausgerottet erklärt. Der letzte bekannte Pockenfall trat 1977 auf.


 

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