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PAHPulmonal-arterielle HypertonieDer Hochdruck im Lungenkreislauf (PAH) tritt bei Lungenerkrankungen und Erkrankungen des linken Herzens auf, bei denen durch Änderungen des Druckes, Gefäßveränderung oder Rarefizierung der Gefäße (Abnahme der Zahl der Gefäße) der Widerstand im Kreislauf steigt.
Neben der vor allem bei Lungenerkrankungen (allen voran die COPD bei Nikotinabusus) und bei Erkrankungen des Herzens (Mitralstenose, Volumenbelastung der Lunge durch Links-Rechts-Shunt) auftretenden pulmonalen Hypertonie existiert die primäre pulmonal arterielle Hypertonie.
Die pulmonal-arterielle Hypertonie ist schwierig zu behandeln. Im Vordergrund stehen neben einer adäquaten Einschränkung und Umstellung der Maximalbeslastung die Behebung der Grunderkrankung (Rauchen!).
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Suchbegriffe: pah (Sortierreihenfolge), PAH (Abkürzung)
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13. 10. 1821
Rudolf Virchow (1821–1902) wird als Sohn eines Metzgers geboren. Mit 26 Jahren habilitiert er und tritt eine Professur in Würzburg an. Er gilt aufgrund seiner Arbeit als Pathologe als Mitbegründer der modernen Physiologie. |
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