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ASAminosäureDie Aminosäuren sind die Bausteine des Eiweiß (Protein). Die Erbsubstanz (DNS) kodiert zwanzig verschiedene Aminosäuren. Diese können aufgrund der unterschiedlichen Eigenschaften in AS mit - unpolarer, aliphatischer Seitenkette (Alanin, Glycin, Isoleucin, Leucin, Prolin und Valin)
- aromatischer Seitenkette (Phenylalanin, Tryptophan und Tyrosin)
- polarer ungeladener Seitenkette (Serin, Threonin, Cystein, Methionin, Asparagin und Glutamin)
- negativ geladener Seitenkette (Aspartat und Glutamat)
- positiv geladener Seitenkette (Arginin, Lysin und Histidin)
unterteilt werden.
Einige dieser Aminosäuren (Histidin, Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan und Valin) können vom Menschen nicht gebildet werden und müssen daher mit der Nahrung aufgenommen werden. Diese Aminosäuren nennt man auch essentiell (essentielle Aminosäure).
Die Namen der Aminosäuren sind historisch bedingt (z.B. Asparagin = eine AS, initial aus Spargel gewonnen). Alle besitzen eine Abkürzung aus drei Buchstaben. Zur Beschreibung von langkettigen Proteinen ist dies jedoch schlecht zu lesen und man erhält lange Buchstabenkolonnen. Daher hat jede Aminosäure auch eine einbuchstabige Abkürzung (s.a. obige links).
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25. 4. 1873
Geburtstag von Félix d' Hérelle (1873-1949), einem kanadischen Mikrobiologen, der 1917 die Bakeriophagen (Viren, die Bakterien infizieren) entdeckte. |
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