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MISMelanoma in situEin Melanom in situ ist eine frühe Form des Hautkrebses, bei der sich die Melanomzellen (also die Krebszellen) nur in der obersten Hautschicht, der sogenannten Epidermis, befinden und noch nicht in tiefere Hautschichten oder in andere Körperteile vorgedrungen sind.
Das Wort "in situ" bedeutet dabei "an Ort und Stelle" – es handelt sich also um eine Krebserkrankung, die lokal begrenzt und noch nicht metastasiert ist. In dieser frühen Phase ist das Melanom noch nicht in die tieferen Schichten der Haut oder in andere Organe gewandert, weshalb die Heilungschancen sehr gut sind, wenn es rechtzeitig erkannt und entfernt wird.
Ein Melanom in situ ist also eine nicht-invasive Form des Melanoms, und die Behandlung besteht in der Regel in der chirurgischen Entfernung des betroffenen Hautbereichs. Wenn es frühzeitig erkannt wird, ist die Prognose in der Regel sehr günstig.
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Suchbegriffe: mis (Sortierreihenfolge), MIS (Abkürzung)
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1. 5. 1904 Todestag von Wilhelm His (geb, 1831). Jedem Medizinstudenten bekannt, da nach ihm das His'sche Bündel benannt wurde. Der deutsche Anatom schuf mit seiner Entdeckung, das aus jeder Nervenzelle genau ein Axon entspringt aber auch heutiges Grundlagenwissen. |
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