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Albert Doederlein
1860-1941


Albert Doederlein wurde am 5. Juli 1860 in Augsburg geboren.

Er studierte Medizin in Erlangen und promovierte 1884.

1887 wechselte er mit seinem damaligen Chef Paul Zweifel nach Leipzig, wo er seine bakteriologischen Forschungen vorantrieb und habilitierte.

Als Namensgeber des Lactobacillus acidophilus vaginalis Doederlein, auch Doederlein-Stäbchen wurde der Name Doederlein in der Medizin unsterblich. Dabei war er nicht der erste, der diese Bakterien sah, allerdings erkannte er als Erster den Einfluß auf das sauere Mileu der Scheide und die relative Keimfreiheit derselben.

1894 wurde er nach Groningen berufen, 1897 nach Tübingen und 1907 nach München.

1934 emeritierte er mit 74 Jahren, am 10. Dezember 1941 starb Albert Doederlein in München.

Veröffentlichungen: Neben einem Leitfaden zur geburtshilflichen Operation schrieb er einige Kapitel in Otto Küstner's Lehrbuch der Gynäkologie.

Quelle: Gynäkol 2003; 36: 554-6



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27. 7. 1921
Es gelingt erstmals Insulin zum Einsatz am Menschen zu gewinnen. Der erste Einsatz am Menschen erfolgte einige Tage später durch die kanadischen Entdecker Banting und Best.


 

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