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Hygiene des GeschlechtslebensMax von Gruber, Bücherei der Gesundheitspflege Band 13, 5. Auflage, Stuttgart 1912 | |
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Kapitel 6: Künstliche Verhinderung der Befruchtung. Von Professor Dr. Max von Gruber. |
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6. Kapitel: künstliche Verhinderung der Befruchtung
Die Natur hat uns nicht allein das Verlangen nach Begattung eingepflanzt, sondern auch den Wunsch, Nachkommen zu erzeugen und groß zu ziehen. Bei der Frau, deren wichtigste natürliche Lebensaufgabe es ist, Kinder zu tragen und zu gebären, pflegt dieser Wunsch von klein auf überaus lebhaft zu sein. Beim Manne pflegt er erst mit der Zahl der Jahre zu wachsen. Je älter der Kinderlose wird, je mehr seine persönliche Leistungsfähigkeit abnimmt, um so mehr überkommt ihn ein Gefühl der Leere, der Entbehrung eines wichtigsten Lebensgutes und zugleich ein Gefühl seiner Überflüssigkeit in der Welt. Eine Ehe ohne Kinder hat ihren Hauptzweck verfehlt. Nur wer Vaterfreuden und Vaterleiden empfunden hat, hat voll ausgelebt, was das Dasein zu bieten vermag.
Ein Volk, dessen Angehörige nicht mehr die Tatkraft und den Lebensmut haben, die Last der Aufzucht von Kindern auf sich zu nehmen, dafür Opfer zu bringen, dafür etwas zu wagen; ein Staat, dessen Bürger die Zahl der Kinder aufs äußerste beschränken, nur um nicht zuviel Sorgen zu haben, nicht zu hart arbeiten zu müssen, um ein schlaffes Wohlleben führen oder um Besitz anhäufen zu können, sind dem Untergange geweiht. Für ein Volk von bequemen Rentnern oder von raffiniert genießenden Intellektuellen und Ästheten ist kein dauernder Platz auf der Erde. Nur derben Völkern, die nicht erst besonderer Reizmittel der Zivilisation und der Kunst bedürfen, um ihres Lebens froh zu werden. die sich kräftig vermehren und fröhlich im Gefühle des Gebrauches ihrer Kräfte für ihre Kinder sich rühren, gehört die Zukunft.
Mit Rücksicht darauf, daß ein erheblicher Bruchteil der Geborenen abstirbt, bevor das Alter der vollen Fortpflanzungsfähigkeit erreicht ist, daß nicht wenige, welche dieses Alter erreichen, doch zur Erzeugung gesunder Kinder untauglich sind, daß viele aus äußeren Gründen an der Eheschließung verhindert werden, müßte jede Ehe zwischen Gesunden mindestens vier Kinder tragen, wenn das ganze Volk in gesundem Blühen erhalten werden soll. Die überhandnahme der willkürlichen Einschränkung der Kinderzahl ("Zweikindersystem", Einkind-, Keinkindehen) muß daher die größte Besorgnis für die Zukunft des deutschen Volkes erwecken. Besonders verhängnisvoll ist die zunehmende Ehelosigkeit, Verspätung der Verehelichung, absichtliche Verhinderung der Befruchtung und unzulängliche Kindererzeugung in den höheren Ständen. (S.o.) Das Einund Zweikindersystem ist auch deshalb schädlich, weil sich statistisch herauszustellen scheint, daß das dritte und vierte Kind der Frau im Durchschnitt am kräftigsten und besten gerät.
Es gilt, das richtige Maß der Kindererzeugung zu treffen, denn blindlings darf die Vermehrung auch nicht vor sich gehen, wenn nicht unendliches Elend entstehen soll. Allerdings bietet vorläufig die Erde noch reichlich Raum für die Vermehrung der Menschheit im ganzen; allerdings kann ihr Ertrag an Nahrungsmitteln ohne Zweifel noch ums Mehrfache gesteigert werden und ohne Zweifel hat ein gesundes und starkes, das Dasein bejahendes Volk ein natürliches Recht darauf, seinen Lebensraum auf Kosten der matt und schlaff und untauglich Gewordenen zu vergrößern, wie einst die Germanen das Römerreich mit seiner faul gewordenen Zivilisation zertraten; bei gänzlich ungezügelter Vermehrung müßte aber auch innerhalb eines gesunden Volkskörpers bald ein Mißverhältnis zwischen den zu Nährenden und Pflegenden und der Zahl der Pfleger, der Menge der verfügbaren Nahrung, Wohnung usw. entstehen; ein Mißverhältnis, das nur durch Massenuntergang der überzähligen mit all seinem Schmerz, mit all seiner verschwendeten Mühe und Sorge wieder ausgeglichen werden kann.
Bei jeder einzelnen Familie lassen sich darüber Erfahrungen machen. Solange die Zahl der Kinder im Verhältnisse zur Größe des Einkommens und der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Eltern nicht zu groß ist, gedeiht der Haushalt. Die Kinder können genügend ernährt, mit genügender Sorgfalt gewartet, beaufsichtigt und erzogen werden. Werden aber der Nachkommen zu viele, dann verkommt alles. Die Frau leidet physisch unter den ungeheuren Zumutungen, welche die gehäuften Schwangerschaften und Säugungen an ihren Körper stellen, und vermag um so weniger die sich stets vermehrende Last des Haushalts zu tragen; die angeborene Kraft und Gesundheit der Kinder nimmt im Mittel vom 8. oder 9. Kinde einer Mutter an merklich ab - auch dann, wenn die Pausen zwischen den einzelnen Geburten lange genug waren -und die schwächlichen und kränklichen, die um so größerer Sorgfalt bedürften, finden sie nicht mehr. Ordnung und Peinlichkeit sind nicht mehr aufrechtzuhalten, die Familie verfällt und zerfällt; Krankheit und Laster räumen unter ihr auf.
Die Vernunft gebietet also, nicht mehr Kinder zu erzeugen, als man bei einiger Gunst des Schicksals voraussichtlich ernähren und aufziehen können wird. Die Kindererzeugung muß in Schranken gehalten werden, wenn sich der Mensch von dem grausamen Zustande befreien will, der in der unvernünftigen Natur das Gleichgewicht erhält: Massentod neben Massenzeugung!
Es gibt noch andere Gründe, welche den einzelnen zwingen oder wenigstens zwingen sollten, auf die Erzeugung von Kindern vollständig oder zeitweise zu verzichten. Wir haben schon ausführlich von der Vererbung gesprochen, und wie in manchen Stämmen die erbliche Belastung, die Fehlerhaftigkeit des Keimplasmas so groß ist, daß keine Hoffnung auf Erzielung eines gesunden Nachwuchses durch Kreuzung mit gesundem Stamme besteht, eine elende, kranke Nachkommenschaft mit Bestimmtheit oder großer Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist.
Aber auch wenn der Stamm ein guter ist, kann die Aussicht auf gesunde Nachkommenschaft schlecht sein wegen chronischer, zeitweise auch wegen akuter Krankheit der Frau oder des Mannes. Dann ist es ebenfalls Pflicht, sich der Zeugung zu enthalten. Daß die Schwangerschaften überhaupt nicht rasch aufeinanderfolgen dürfen, wenn die Güte der Kinder nicht leiden und das Selbststillen lange genug fortgesetzt werden soll, wurde schon oben erwähnt.
Ein Mann, welcher das 50. Lebensjahr überschritten hat, sollte, auch wenn er sich noch vollkommen gesund und rüstig fühlt, in der Regel keine Kinder mehr erzeugen, da die Kinder älterer Männer nicht selten schwächlich sind und da er kaum hoffen darf, so lange zu leben, bis die Kinder voll reif und erwerbsfähig geworden, seiner Unterstützung nicht mehr bedürfen.
In anderen Fällen verbietet sich eine neue Schwängerung, weil eine frühere Geburt Veränderungen im Geschlechtsapparate der Frau hinterlassen hat oder weil eine der so häufigen Frauenkrankheiten sie befallen hat, die eine neue Schwangerschaft, eine neue Entbindung zur Lebensgefahr machen (vgl. Schaeffer, Frauenkrankheiten, Bd. 16a der Bücherei der Gesundheitspflege).
Die Notwendigkeit, der Erzeugung von Kindern Schranken zu setzen, ist daher unbestreitbar, und mit dieser Forderung dürfte auch jeder ohne weiteres einverstanden sein. Weniger Neigung besteht aber zur Beschränkung im Geschlechtsgenusse. Man will die Erzeugung von Kindern vermeiden, aber aus den Geschlechtsgenuß nicht verzichten, und man wendet daher künstliche Mittel an, um die Befruchtung zu verhindern. Wir müssen darüber hier sprechen, weil durchaus nicht alle diese Mittel so ganz harmlos sind, wie angepriesen wird. Wir müssen auch deshalb warnen, weil die meisten von ihnen den Zweck, dem sie dienen sollen, nur sehr unvollkommen erreichen.
Das älteste und am häufigsten angewandte Verfahren ist wohl der sog. unterbrochene Beischlaf (Coitus interruptus). Das Glied wird vor der Ejakulation aus der Scheide herausgezogen, so daß der Samen außerhalb der weiblichen Geschlechtsteile ergossen wird. Wird dies pünktlich vollzogen und die etwa mit Samen benetzte Außenseite der Geschlechtsteile und ihre Nachbarschaft alsbald gereinigt* dann ist selbstverständlich die Schwängerung vollständig ausgeschlossen. Aber die Ausführung stellt an die Aufmerksamkeit und Willenskraft des Mannes eine ziemlich große Zumutung. Der Mann darf sich nicht sorglos den Wollustgefühlen überlassen und findet daher auch nicht so leicht volle Befriedigung. Die Samenentleerung findet, wenn nicht zum Schlusse manuell nachgeholfen wird, nicht mit jener Kraft statt, die sie beim normalen Akte hat und die notwendig ist, um volle Lösung der nervösen Spannung und der Blutfüllung herbeizuführen. Der Widerstreit zwischen dem Triebe und dem bewußten Willen greift bei manchen das Nervensystem stärker an als die Aufregung des natürlichen Beischlafes, wenn sich auch ohne Zweifel viele an diese Art des Vollzuges des Beischlafes allmählich völlig gewöhnen.
* Es kann auch Schwängerung erfolgen, wenn der Samen außen auf die Schamspalte oder in deren Nähe ergossen worden ist.
Ebenso findet die Frau keine Befriedigung, falls der Beischlaf unterbrochen wird, bevor bei ihr der Orgasmus eingetreten ist, was sich allerdings bei geeigneter Vorbereitung vermeiden läßt (s.o.). Wie schädlich dies nach verschiedener Richtung werden kann, wurde schon früher hervorgehoben.
Ohne Zweifel wird der unterbrochene Beischlaf von sehr vielen jahrzehntelange fortgetrieben, ohne daß sie merklich Schaden nehmen. Aber früher oder später scheinen sich doch bei gar manchen Störungen einzustellen, und es scheint nicht ganz wenige Menschen zu geben, deren krankhafte Zustände davon herrühren. Als Wirkungen des unterbrochenen Beischlafes können auftreten: beim Manne Neurasthenie in den mannigfaltigften Formen, Störungen der Erektion und Ejakulation und damit rasche Abnahme der Potenz bis zum vorzeitigen, vollständigen Erlöschen der Fähigkeit, den Beischlaf auszuführen (s. o.), Nervenschmerzen in den Genitalien, Vergrößerung und Verhärtung der Vorsteherdrüse; bei der Frau ebenfalls Neurasthenie, dann chronische Blutüberfülle der inneren Geschlechtsteile, Lockerung der Aufhängebänder der Gebärmutter, Lageveränderungen der letzteren und im Gefolge davon Hysterie. Durch Enthaltsamkeit und entsprechende ärztliche Behandlung, namentlich durch passende Wasser- oder Luftkur, können übrigens viele von diesen Störungen wieder beseitigt werden, wenn sie noch nicht einen allzu hohen Grad erreicht haben.
Viel gesundheitsschädlicher als der Coitus interruptus dürfte die namentlich in England und Nordamerika vielfach geübte sogenannte "Male Continence" ("männliche Zurückhaltung") sein, für welche in zahlreichen Schriften der Neo-Malthusianer Propaganda gemacht wird. Das Glied wird in die Scheide eingeführt und hier ruhig liegen gelassen, so daß es überhaupt nicht zur Ejakulation kommt. Hier wird also eine überaus starke geschlechtliche Erregung herbeigeführt und überlang aufrechterhalten, ohne daß die physiologisch erforderliche Entladung nachfolgt. Dies muß schädlich werden. In der Regel wird wohl die Befriedigung schließlich auf künstliche Weise, durch Masturbation, erzielt werden, wenn auch davon nicht gesprochen wird.
Alle anderen Mittel zur Verhütung der Empfängnis sollen verhindern, daß der innerhalb der Scheide entleerte Samen bis zum Ei gelangt. Hierher gehören einerseits der Kondom (Präservativ), ein Überzug aus Gummi oder aus Fischblase, der vor dem Beischlafe über das Glied gezogen und an der Wurzel des Gliedes durch einen darübergezogenen Kautschukring festgehalten und in den dann der Samen ergossen wird, andererseits Schwammchen, Scheidenkugeln aus Fett oder Leim mit keimtötenden Stoffen, Kautschukringe mit darin ausgespannter Membran (das sog. Pessarium occlusivum), welche vor dem Beischlafe in die Scheide eingeführt, dem Samen den Weg zur Gebärmutter versperren sollen, Einblasung von pulverigen Spermatozoengiften in die Scheide unmittelbar vor dem Beischlafe, endlich Ausspülung der Scheide unmittelbar nach demselben.
Von diesen Mitteln ist zu sagen, daß in der Praxis keines derselben volle Sicherheit gewährt. Am verläßlichsten ist der Kondom. Aber der Überzug über das Glied kann die Befruchtung nur dann verhindern, wenn er die Dehnungen und Zerrungen während des Beischlafes aushält und nicht zerreißt. Ist der Kondom dickwandig und daher fest und haltbar, dann stört er das Zustandekommen der Wollustempfindung des Mannes in beträchtlichem Maße;
dies gilt besonders von den Kondoms aus Gummi, welche überdies bald brüchig werden. Ist der Kondom dagegen dünn und zart, wie die feineren Kondoms aus Fischblase, Kalbs- oder Schafsblinddarm, dann spürt man allerdings nicht viel von ihm, besonders, wenn man ihn nach dem Überziehen mit Wasser befeuchtet, dann kann er aber während des Beischlafes leicht zerreißen.
Die Verstopfungen der Scheide durch Schwämmchen usw. sind viel unsicherer, wenn sie nicht von sachkundiger Hand vorgenommen werden. Außerdem stören sie die geschlechtliche Befriedigung der Frau in mehr oder minder hohem Maße und können ihr dadurch in derselben Weise schädlich werden wie der unterbrochene Beischlaf. Endlich kommt es durch die Hantierungen in der Scheide, durch den Druck der Einlagen und durch Infektion sehr leicht zu Entzündungen und Katarrhen.
Am harmlosesten für Mann und Frau sind die Ausspülungen der Scheide mit lauem Wasser oder lauer Kochsalzlösung unmittelbar nach dem in normaler Weise vollzogenen Beischlafe (s.o.). Aber dieses Verfahren ist das unsicherste von allen, da sogleich bei der Ejakulation Samen in den äußeren Muttermund und in den Halskanal der Gebärmutter eingedrungen sein kann und dieser Teil des Samens durch die nachfolgende Ausspülung nicht entfernt wird. Ich kenne mehrere Fälle, wo trotz der Ausspülungen bald Befruchtung erfolgte.
Kaum weniger unzuverläßlich als die Ausspülung nach dem Beischlafe ist das Einblasen von gepulverter Borsäure und ähnlichen Stoffen vor dem Beischlafe. Sie können auch durch den chemischen Reiz, den sie ausüben, schädlich werden.
Der Leser sei also bei allen diesen künstlichen Verhinderungen der Befruchtung auf der Hut! Es darf auch ihr schlechter Einfluß auf das sittliche Verhältnis von Mann und Frau nicht übersehen werden. Ein solcher wird sich wohl nicht so leicht geltend machen in einer Ehe, die bereits mit Kindern gesegnet ist und in welcher die durch jahrelanges Zusammenleben gefestigte innige Zuneigung der Gatten zueinander das Abstoßende derartiger Praktiken verhüllt. Wird dagegen der Geschlechtsverkehr von vornherein lediglich zum Zwecke des Genusses gepflegt, so vergiftet dies die Beziehung der Gatten zueinander, und es leidet namentlich die Sittlichkeit der Frau, die sich zum Genußmittel des Mannes herabgewürdigt sieht. Sie betrachtet den Vollzug des Beischlafes nicht mehr, wie sie von Natur aus geneigt ist, mit Ehrfurcht als eine feierliche, geheimnisvolle und folgenschwere Handlung, sondern lernt allmählich, daß man sich die Vergnügen gönnen könne, ohne verräterische Folgen fürchten zu müssen.
Ein Gatte, welcher sich nicht überhaupt seiner Frau gegenüber Zurückhaltung bezüglich der geschlechtlichen Vergnügungen auferlegt, die angeborene Schamhaftigkeit der Frau nicht schont, sondern im Gegenteile ihre Sinnlichkeit künstlich weckt und stachelt, darf sich dann über ihre gelegentliche Untreue nicht wundern und beklagen.
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Achtung! Dieses Buch ist ein altes Fachbuch, der Inhalt entspricht nicht dem aktuellen Stand der Medizin. Angegebene Therapien entsprechen höchstens dem Stand der Medizin zum angegebenen Druckdatum. Dasselbe gilt für eine ggf. angegebene Rezeptur für ein Medikament. Diese entsprechen nicht dem heutigen Stand der Medizin und sind unter Umständen sogar körperlich schädigend. Die Zubereitung von Rezepturen und die Anwendung derselben gehört in die Hände erfahrener Ärzte und Apotheker. |
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13. 12. 1934 Der Reichserziehungsminister erläßt neue Richtlinien für die Berufung und die Erteilung der Lehrerlaubnis für Wissenschaftler. Diese werden zukünftig zentral durch den Reichserziehungsminister ernannt, Die Hochschulen haben kein Entscheidungsrecht mehr. |
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