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Neue HeilwissenschaftLouis Kuhne, Leipzig 1896 | |
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No. 81. Podagra und Gicht.
Ich erlaube mir, Ihnen, hochgeehrter Herr Kuhne, hierdurch meinen herzlichsten Dank für Ihre Behandlung auszusprechen. Mein Leiden war ein so langwieriges, bereits aus der Schulzeit herrührendes, dass ich kaum noch auf Hilfe gehofft hatte. Bereits als zwölfjähriger Knabe hatte ich Schmerzen in der grossen Zehe, die sich bis zum richtigen Podagra und zur Gicht herausbildeten. Im Laufe der Jahre war mein Zustand immer schlechter und unerträglicher geworden, zumal mir alle Ärzte, deren ich viele konsultiert hatte, nichts hatten helfen können Hände und Füsse waren derartig in den Gelenken verknotet und verhärtet, dass ich schliesslich weder Hand noch Fuss mehr gebrauchen konnte und völlig unthätig und unbeweglich jetzt bereits l1/2 Jahr ein völlig aussichtsloses Dasein fristete, dessen Elend noch deshalb um so schwerer für mich zu tragen war, weil mir kein Mediziner mehr helfen konnte und jede, auch die kleinste Leistung, wie Essen und Trinken, von anderer Seite gethan werden musste. Ich war hilfloser wie ein neugeborenes Kind und meine Behandlung für meine nächste Umgebung daher weit schwieriger und oft geradezu unmöglich auszuführen.
Sobald ich vor sechs Monaten in Ihre Behandlung trat, besserte sich mein gichtischer Körper. Namentlich die Füsse und Beine wurden bereits nach den ersten zwei bis vier Wochen so beweglich, dass ich nach langer Zeit endlich wieder im stande war, mich zu bewegen und zu gehen. Aber auch meine völlig verknoteten und verkrümmten Hände und Finger werden täglich gelenker, beweglicher und normaler.
Nur wer mein Elend kennt, der wird es begreifen können, mit welcher Dankbarkeit ich vorstehende Zeilen an Sie richte. Leipzig. Emil W.
No. 82. Chronisches Halsleiden.
Ich bezeuge hiermit der Wahrheit gemäss, dass ich von' einem chronischen Hals leiden, welches durch die Behandlung eines ausgezeichneten Spezialarztes nicht gehoben werden konnte, durch den Naturarzt Herrn Kuhne von hier geheilt worden bin. Ich gebrauche seit zwei Jahren die mir von ihm verordneten Bäder und fühle mich durch dieselben so sehr gekräftigt, dass ich wöchentlich ohne Überanstrengung 30 Gesangsstunden erteile.
Leipzig. Clara verw. Cl. geb. Sch.,
Gesanglehrerin.
No. 83. Kopfschmerzen, Schwindelanfälle, Halsleiden.
Geehrter Herr Kuhne! In Anbetracht Ihres vorzüglichen Heilverfahrens, durch welches ich von Kopfschmerzen, Schwindelanfällen und Halsleiden befreit worden bin, fühle ich mich verpflichtet, Ihnen hierdurch meinen wärmsten Dank für die gehabten guten Erfolge auszusprechen. Mit dem Wunsche, dass Sie noch lange Jahre mit Gottes Segen für die leidende Menschheit wirken mögen, schliesst
No. 84. Epilepsie.
Unterzeichneter bescheinigt mit Freuden, dass Herr Kurbadeanstaltsbesitzer Louis Kuhne in Leipzig einen Knaben, namens Golle, ehemaligen Schüler des Unterzeichneten, von hartnäckiger Epilepsie gründlich geheilt hat.
Die epileptischen Anfälle traten zuletzt alltäglich mehrmals auf und glichen äusserlich wahrer Tobsucht. Nach vollendeter Kur stellte sich nie wieder ein Anfall ein, und der Knabe hatte ein wahrhaft blühendes Aussehen gewonnen.
Dabei muss der Unterzeichnete, wenn auch gegen den Willen des Herrn Kuhne, noch besonders erwähnen, dass Herr Kuhne für die gesamte, 4 Monate währende Kur nicht nur keine Entschädigung angenommen, dass er vielmehr die Mutter des Knaben, Frau verw. Ida Golle, noch mit Geldmitteln unterstützte, damit sie besser für die Pflege des Kranken sorgen könne. Diese Thatsache ist ausser der Frau Golle bisher nur dem Unterzeichneten bekannt gewesen.
Wer sich aber in so hingebender Weise aus blosser Menschenliebe eines Kranken anzunehmen vermag, der wird unter allen Verhältnissen sich als treuer Berater von Kranken bewähren.'
Leipzig.
E. H.
No. 85. Rückgrats-Verkrümmung, Nervenleiden.
Sehr geehrter Herr Kuhne! Mir mit Genugthuung und in aller Aufrichtigkeit kann ich Ihnen bestätigen, wie zufrieden ich bin mit dem Erfolge des bisherigen Verfahrens und mit der. Einwirkung' desselben auf den Zustand meines Sohnes (Rückgratsverkrümmung) und auch auf meinen eigenen (Nervenleiden).
Nach mehr als halbjähriger Erfahrung beharren wir in dem von Ihnen angeordneten Verfahren mit ganzem Vertrauen. Ich würde keinen Anstand nehmen, das überall auszusprechen, wo ich gefragt werde.
Ich stelle anheim, von dieser meiner Äusserung beliebigen Gebrauch zu machen. Mit bestem Gruss Ihr ergebener
Weimar. B.,.Admiral.
No. 86. Influenza, Geistesstörung, Unruhe, Schlaflosigkeit.
Sehr geehrter Herr Kuhne! Voll lebhaften Dankes für die unschätzbaren Dienste, die Sie meinem Manne in schwerer Krankheitsnot geleistet haben, verfehle ich nicht, die segensreiche Wirkung Ihrer vortrefflichen Kurmethode hiermit zu bestätigen.
Mitte Dezember 1893 erkrankte mein Mann so heftig an Influenza, dass wir das Schlimmste befürchten mussten, namentlich war das Gehirn in einer Weise in Mitleidenschaft gezogen, dass die Verstandeskräfte völlig getrübt waren.
Mit unendlicher Sorge mussten wir während einer Zeitdauer von 14 Tagen eine sich täglich steigernde Geistesstörung wahrnehmen, verbunden mit beständiger Unruhe, welche die aufmerksamste Überwachung des Patienten Tag und Nacht nötig machte; uns aber auch in die grösste Angst versetzte.
Als nun die Arzte, in deren Behandlung mein Mann war, erklärt hatten, dass nichts zu thun sei und nur Buhe verordneten, entschloss ich mich, dem Drängen der Meinigen — die von der wunderbaren Wirkung Ihres Heilverfahrens vollkommen überzeugt sind — nachzugeben und Sie, geehrter Herr Kuhne, zur Hilfe herbeizurufen.
Da Sie die ersten fünf Bäder persönlich die Güte hatten zu geben, haben Sie auch selbst mit Genugthuung beobachten können, dass sich schon nach dem ersten Bade merkliche Buhe, nach dem zweiten bereits Schlaf einstellte, der seit 14 Tagen trotz aller Schlafmittel gefehlt hatte, und dass nach jedem weiteren Bade Anzeichen des wiederkehrenden Verstandes wahrzunehmen war. Der Geist wurde von Stunde zu Stunde klarer und nach 4 Tagen kam ein wunderbares Erwachen wie aus schwerem Traum mit vollem Bewusstsein.
Seitdem hat sich bis heute, Gott sei Dank! in dieser Hinsicht nichts Bedenkliches wieder gezeigt.
Obwohl ich vorher voller Zweifel war, musste ich nun erkennen, dass durch Ihre Kurmethode wahrhaft Wunder gewirkt wurden. Die unendliche Angst und Sorge, aus der Sie mich und die Meinigen befreit haben, verpflichtet mich Ihnen zu innigstem Danke, und auch mein Mann, der Sie, sehr geehrter Herr Kuhne, als seinen Lebensretter begrüsst, ist mit mir eins in den Gefühlen des Dankes und der Hochachtung für Sie und Ihr unschätzbares Heilverfahren.
In diesem Sinne verbleibe ich, angelegentlichste Empfehlungen von meinem Manne beifügend, Ihre Sie hochschätzende
Dresden. Clothilde W.
No. 87. Neurasthenie, Herzklopfen, Kopfweh, Ohrensausen, Asthma, Schwermut, Schlaflosigkeit, Zuckungen.
Der Unterzeichnete litt eine lange Reihe von Jahren an körperlichen Beschwerden verschiedener Art, die von seinen Ärzten teils als katarrhalisch, teils als rheumatisch bezeichnet wurden. Mit Januar 1887 wurden dieselben intensiver. Es stellten sich Asthma, Ischias, später Schwindel, Kopfweh etc. ein, bis sich endlich mit Oktober 1888 cerebrale Neurasthenie mit ihrem verschiedenen Gefolge voll und stark entwickelte. Er musste sich nun als krank beurlauben lassen. Bei verschiedenen Ärzten, Allopathen und Homöopathen, und in zwei Anstalten suchte er Hilfe, aber es war alles umsonst. Wenn auch mitunter etwas Erleichterung eintrat, so waren schon nach wenigen Tagen die alten Beschwerden wieder da: Kopfweh in den verschiedensten Formen, heftiges, unausstehliches. Ohrensausen, Zucken der Gesichtsmuskeln, der Arme, der Füsse, Stossen im Unterleib, im Kopf, Herzklopfen, Unterleibsbeschwerden, steter Blutverlust im Stuhlgang, aufgetriebener Bauch, Aufstossen nach jedem Genuas von Speisen, Schlaflosigkeit, monatelang andauernd, verdüsterte Stimmung bis zur Schwermut, übertriebene Zukunftssorgen für seine Angehörigen, für seinen Beruf, Lebensüberdruss überhaupt. Kurz gesagt: das Leben wurde ihm zur Qual.
Durch Zufall lernte er im Dezember 1889 durch einen der Naturheilkunde befreundeten Mediziner die Kuhne'schen Bäder kennen. — In schüchternen Versuchen wendete er dieselben an, und schon nach drei Tagen hatte er ganz unglaubliche Besserungen zu spüren: das lästige Ohrenbrausen verschwand, Schlaf und Stuhlgang stellten sich geordnet ein etc. Und um nun ganz sicheren Erfolg zu erringen, ging er selbst zu Herrn Kuhne vom 12. bis 20. Februar 1890. Er gebrauchte in dieser Zeit die Kuhne'schen Dampf- und Rumpfreibebäder in den betreffenden Formen bei strenger reizloser Diät mit so günstigem Erfolg, dass nicht nur die quälenden Schmerzen von Tag zu Tag auffallend rasch schwanden, sondern dass er in wenigen Tagen seinen Beruf nach 15 Monate langem qualvollen Aussetzen wieder aufnehmen und die feste Zuversicht aussprechen kann, dass er bei Fortsetzung der Kuhne'schen Bäder und dessen Diät auch seine frühere Gesundheit wieder erlangen werde. — Aus allem diesen kann er die Kuhne'sche Heilkunde jedem Leidenden mit bestem Wissen und Gewissen dringendst und bestens empfehlen und spricht hiermit Herrn L. Kuhne selbst für die ihm in diesen wenigen Tagen gewordene vorzügliche Hilfe seinen herzlichsten Dank aus.
H. (Württemberg.)
Professor Fr. R.
Kurberichte und Original-Dankschreiben.
No. 88. Heftiges Kopfweh.
Geehrter Herr Louis Kuhne! Auch ich kann es nicht unterlassen, Ihnen meinen verbindlichsten Dank zu sagen für die Heilung eines 14 Tage lang währenden Kopfwehes, das mich sehr in Kummer und Sorgen für die lieben Meinigen versetzt hatte. Von Jugend auf hätte ich häufig Kopfweh, viele Jahre hindurch alle Monate mindestens einmal 24 Stunden lang dauernd sehr heftig, seit l1/2 Jahren aber beinahe alle 8 Tage, und vor jetzt über 3 Wochen bekam ich es so stark während 10—14 Tagen, dass ich befürchtete, mein ganzes Gehirn werde von einer heftigen Entzündung ergriffen, die die ganze linke Seite eingenommen und auch auf meine Augen Einfluss hatte, diese hatten mir nämlich auch sehr wehe gethan und waren tief eingesunken.
Aber schon das erste Bad hat mich in 5 Minuten von meinem Leiden befreit, und bin ich dadurch auffallend gekräftigt worden, so dass ich wieder wie vordem leicht und rasch gehen kann wie verjüngt, obgleich ich 52 Jahre alt bin. Ich habe aber nicht auf einer Bretteinlage gesessen, sondern im kalten Wasser und habe darin Ihren mir nun sehr lieb gewordenen Rat befolgt. Nach 5 Minuten bekam ich Wärme in das Gesäss und dies steigerte sich während der ganzen Prozedur, die ich 20 Minuten lang übte. Hiernach ging ich eine Viertelstunde lang spazieren. Solches übe ich nun seit 12 Tagen stets mit gleichem Erfolge, einem wohlthuenden Gefühl im ganzen Körper, auch im Kopf.
Ich bin Ihnen also sehr zu Dank verpflichtet. Aber nicht bloss zu Dank möchte ich Ihnen verbunden, sondern Ihnen auch behilflich sein, Ihre neue Heilwissenschaft auch meinen Nachbarn, meiner grösseren nächsten Umgebung bekannt zu machen. Wenn Sie Anzeigen ausgeben, so will ich sie verteilen, besonders an alle Kranke. Verfügen Sie gefälligst über mich.
Tübingen. G. A. L.
No. 89. Schwangerschafts- und Geburts-Erleichterung.
Sehr geehrter Herr Kuhne! Von meiner Reise zurückgekehrt, hörte ich zu meiner Freude von Ihrem Jubiläum, wozu ich Ihnen von ganzem Herzen gratuliere.
Gerade vor einem Jähre langte ich in Leipzig an, todmüde und elend, mein Hoffnungsstern waren nebst Gott nur Sie, denn nachdem ich in den bedeutendsten Bädern der Welt war, die grössten Ärzte immer vergebens konsultierte, fühlte ich mich nach drei Wochen Ihrer einfachen Kur schon so wohl, dass ich mir gelohte, dieselbe vorläufig nicht einzustellen.
Im Winter, in der grössten Kälte, trotzdem ich in anderen Umständen war, nahm ich täglich 2 Reibesitzbäder, lebte kurgemäss und hatte zu aller Freude eine leichte, glückliche Geburt, während ich in der ganzen Zeit der Schwangerschaft nicht einmal ein Unbehagen verspürte. Das Merkwürdige bei der ganzen Sache ist, bei den ersten beiden Kindern musste ich Ammen haben, weil ich selbst nicht nähren konnte, doch bei diesem Jungen ward mir das Glück zuteil, ich nähre selbst und gebe ihm nebenbei noch (ungedarrten) Haferschleim sogar dick gekocht, nicht so dünn, nur weil ich mich nicht so binden will. Täglich verabreiche ich ihm abends ein Rumpfbad von 5 Minuten, weil er ein etwas zu grosses Beutelchen hatte, früh wird er mit 25° gebadet und mit kaltem Wasser überspült. Ich wünsche Ihnen bloss, einmal den Jungen von drei Monaten zu sehen, in dem Kinde liegt wirklich Kern, nichts Aufgeschwemmtes. All die Leute, die mich meiner Kur wegen früher ausgelacht, sagen mir jetzt ins Gesicht, dass ich um 10 Jahre verjüngt bin, ja dass der Junge und ich jetzt grossartig aussehen und es sind mindestens schon 12 Familien hier in Züllichau, die mit voller Begeisterung Ihre Kur gebrauchen. Meine Schwester, die zur gleichen Zeit mit mir in Leipzig war und zur gleichen Zeit mit mir in anderen Umständen, lebte nicht so wie ich, ass viel Fleisch etc. und hatte eine sehr schwere Entbindung, musste für das Kind eine Amme nehmen und liegt jetzt schwer krank darnieder.
Allen, die noch den geringsten Zweifel an Ihrer Kur hegen, rufe ich aus weiter Ferne zu: schenket diesen von "Gott" begnadeten Herrn Kuhne unbedingtes Vertrauen!
Diese Zeilen zu Ihrem Jubiläum sollen Ihnen beweisen, wie dankbar ich nächst "Gott" Ihnen bin und wie ich zu jeder Zeit sein werde eine Ihrer eifrigsten Anhängerinnen. Sie, sowie Ihre Familie freundlichst grüssend, bin ich Ihre
Züllichau. Cl. B.
No. 90. Leberleiden, Gallensteine, Nervenschwäche, Kopfgicht, Unterleibsleiden.
Geehrter Herr Kuhne! Jedenfalls erinnern Sie sich, dass ich vom 24. Juni bis 13. Juli in Leipzig war und in Ihrer Anstalt gebadet habe. Wie Ihnen bekannt, litt ich an Leberleiden und Gallenstein. Als ich Sie verliess, hatte sieh mein Zustand
gut gebessert, und Sie hofften, dass bei Fortsetzung der Kur ich bald völlig gesund sein werde. Nachdem ich einige Tage hier war, bekam ich wieder heftige Schmerzen, es sind dann auch 2 Gallensteine noch gekommen, während der Schmerzen nahm ich einige Rumpfbäder, welche mir sehr gut bekamen. Seit der Zeit nun hat es sich aber gut gemacht, ich kann den ganzen Tag arbeiten, fast ohne zu ermüden, so dass ich ein Wunder hier vor den Leuten bin, spreche daher meine volle Anerkennung aus. Durch einen solchen Erfolg Ihrer Kur ermutigt, wagte es hier eine arme Witwe, die Jahre lang an Nervenschwäche, Kopfgicht und Unterleibsleiden litt und vom hiesigen Arzt als einbildungskrank gebrandmarkt wurde, die Kur zu machen. Sie hat Ihr Buch "Die neue Heilwissenschaft" gelesen und nahm dann täglich 2—3 Reibesitzbäder. Da sie wohlbeleibt ist, sah man es in 14 Tagen, dass sie viel dünner geworden war, sie sagte, die Schmerzen im Leibe seien fast ganz verschwunden.
Hochachtungsvoll Volmarstein. L. S.
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Achtung! Dieses Buch ist ein altes Fachbuch, der Inhalt entspricht nicht dem aktuellen Stand der Medizin. Angegebene Therapien entsprechen höchstens dem Stand der Medizin zum angegebenen Druckdatum. Dasselbe gilt für eine ggf. angegebene Rezeptur für ein Medikament. Diese entsprechen nicht dem heutigen Stand der Medizin und sind unter Umständen sogar körperlich schädigend. Die Zubereitung von Rezepturen und die Anwendung derselben gehört in die Hände erfahrener Ärzte und Apotheker. |
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13. 12. 1934 Der Reichserziehungsminister erläßt neue Richtlinien für die Berufung und die Erteilung der Lehrerlaubnis für Wissenschaftler. Diese werden zukünftig zentral durch den Reichserziehungsminister ernannt, Die Hochschulen haben kein Entscheidungsrecht mehr. |
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