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Neue Heilwissenschaft

Louis Kuhne, Leipzig 1896

 

Nerven- und Geisteskrankheiten, Schlaflosigkeit, deren Entstehung, Wesen und Heilung.
Von Louis Kuhne.

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Geisteskrankheiten -Einleitung


Eine einheitliche Ursache aller Krankheiten liefert auch für die Nerven- und Geisteskrankheiten das untrügliche Fundament. In unserem, dem neunzehnten Jahrhundert, das nicht mit Unrecht das Jahrhundert der Nervenkrankheiten genannt wird, treten die letzteren in der hundertfachsten Zersplitterung auf. Man quält sich mit ihren Bennennungen ab, versucht das Wesen, die Entstehungsursache all dieser Leiden kennen zu lernen, um ihnen schliesslich eine möglichst zielbewusste Behandlung angedeihen zu lassen.

So sind denn Nervosität, Neurasthemie, Neuralgie, Hypochondrie, Hysterie, Irrsinn, Geisteskrankheit und Paralyse zu Schlagwörtern der Gegenwart geworden, abgesehen von den vielen einzelnen Übeln, die, auf gleicher Grundlage beruhend, sich diesen Hauptleiden zugesellen.

Mit dem Anwachsen dieser bedenklichen nervösen Erscheinungen treten auch immer neue äussere Formen auf. Einen festen, bestimmten Anhalt zur richtigen Erkenntnis des Wesens aller dieser Krankheiten bieten allerdings diese äusseren Formen nicht. Wenn wir aber die mit solchen Leiden Behafteten auf ihren inneren Zustand prüfen, so werden wir immer eine innere Unzufriedenheit, ein inneres Unbehagen beobachten; die Nervenkranken empfinden ein unbewusstes und unbestimmbares Gefühl des Krankseins, des sich Krankfühlens, ohne die Ursache dafür zu finden, ohne die Krankheit selbst eingestehen zu wollen.

Wir sehen, dass der eine ungemein gesprächig, der andere wieder übermässig stumm und verschwiegen ist. Viele leiden an unerträglicher Schlaflosigkeit, andere wieder zeigen einen unermüdlichen Fleiss oder das Gegenteil, eine unbezwingbare Faulheit.

Hier quält sich jemand beständig mit Selbstmordgedanken, weil er sich für überflüssig hält und unzufrieden mit aller Welt ist; dort sehen wir einen Millionär sich täglich mit grundlosen Nahrungssorgen plagen, die ihn niemals verlassen. Manche zittern, wieder andere sind gelähmt am ganzen Körper oder nur auf dieser oder jener Seite, an diesem oder jenem Gliede desselben. Dazu gesellen sich die unendlich vielen, verschiedensten und oft geradezu entgegengesetzten Äusserungen des Wahn- oder Irrsinns, zu deren schlimmsten Formen die Paralyse gehört. Wir sehen ferner, dass diese Übel mehr oder weniger die Menschen in ihren normalen Funktionen behindern. Der eine wird durch die Nervenkrankheit dahingebracht, dass er nicht mehr Herr seiner Glieder, während ein anderer nicht Herr seiner Gedanken, Willensäusserungen und Worte ist. Wollten wir Hunderte von Nervenkranken beobachten, so würden wir kaum zwei finden, bei denen die äusseren Erscheinungen völlig gleiche sind, so verschiedenartig offenbaren sich die Nervenkrankheiten. Es kann daher nicht Wunder nehmen, wenn diese grundverschiedenen, von einander abweichenden Anzeichen der Schulmedizin bisher keinen genügenden Anhalt zur richtigen Erkenntnis, Benennung und Heilung der Nervenkrankheiten geboten haben. Die Verabreichung von Arzneimitteln hat in allen diesen Krankheitsfällen weder Besserung noch Heilung bringen können, wenn vielleicht auch eine vorübergehende Lähmung der Nerven erzielt worden ist.

Es ist ganz falsch, anzunehmen, dass die Arznei selbst die Wirkung schafft, vielmehr ist es der Körper, welcher einzig und allein, entweder in gesteigerter oder in erlahmender Thätigkeit, sich von den fremden, schädlichen Körpern zu befreien sucht.

In dem einen Fall äussert er durch eine vermehrte Thätigkeit das sichtbare Bestreben, mit aller Gewalt sich des schädlichen Giftes wieder zu entledigen; dieses geschieht, wenn die Arzeimittel in so kleinen Dosen verabfolgt werden, dass sie noch nicht lähmend auf den Körper wirken. Aber bei Aufnahme grosser (allopathischer) Dosen Arzneigift zeigen sich die deutlichen Spuren einer Lähmung. Damit werden gleichzeitig auch die Heilbestrebungen des Körpers (akute Krankheiten) und die äusseren Anzeichen seiner chronischen Leiden mit lahmgelegt. So erklärt sich auch das zeitweilige Verschwinden und spätere Wiederkommen solcher Krankheitserscheinungen bei allopathischer Behandlungsweise. Anfangs werden sie unterdrückt durch die Lähmung der Nerven, dann, nachdem die Schwächung des Körpers nachgelassen, treten sie wieder hervor. Starke Medizingifte in grossen Dosen lähmen den Körper derartig, dass er stirbt; in kleineren Dosen führt diese Lähmung nicht den Tod herbei, aber eine Schädigung des ganzen Organismus.

Ich behaupte geradezu, dass viele Nervenleiden erst durch Arzneimittel, die ursprünglich zur Heilung eines leichteren Übels dienen sollten, herbeigeführt werden. Bei noch kleineren Dosen verwandelt sich die Lähmung des Körpers scheinbar in das Gegenteil.

Mit beschleunigter Anstrengung sucht der Körper sich von dem Gifte zu befreien, er kämpft mit verzweifelter Abwehr für die Beseitigung desselben. Es ist aber nur ein Vorstadium seiner Lähmung, niemals etwas anderes.

Was nun die Heilung dieser Nervenleiden anlangt, so steht, wie füglich nicht bestritten werden kann, die so viel gepriesene schulmedizinische Wissenschaft fast ratlos und thatlos vor denselben. Da wird in einem Falle Luftveränderung, im anderen Zerstreuung durch Reisen oder ein ähnliches, unschädliches Abhilfsmittel angeraten. Mögen sie auch ein vorübergehender Notbehelf sein, in Wirklichkeit beweisen sie aber nur zu deutlich, wie wenig bekannt noch der herrschenden Schule die Ursachen und das Wesen aller dieser Krankheiten sind. Vor allem aber tritt ihre Ohnmacht zu Tage bei der Behandlung derselben, denn nur zu oft muss sie das Bekenntnis offen ablegen, nicht helfen zu können. Dies Geständnis ihrer hervorragendsten Vertreter, das ihnen freilich nur die eigene Erkenntnis mit eiserner Notwendigkeit abgezwungen hat, trägt allerdings nicht gerade dazu bei, das allgemeine Ansehen dieser Heilmethode zu erhöhen. Was die herrschende Schule und ihre Vertreter nicht vermochten und ihnen rätselhaft erschien, hat die neue arzneilose Heilkunst möglich gemacht und aufgeklärt. Meine Kurberichte, sowie die diesen beigefügten Original-, Dank- und Anerkennungsschreiben eines kleinen Teiles meiner Patienten sprechen deutlicher und beweisender, als alle wissenschaftlichen und theoretischen Erörterungen. Es sei mir deshalb gestattet, mich auf einige hier anzuführende Hauptmomente zu beschränken.

Bekanntlich giebt es zweierlei Nerven im menschlichen Körper, solche, die unter unserem Willen stehen, und solche, welche, unabhängig von unserem Willen, die Atmungs-, Verdauungs- und Blutkreislauf-Thätigkeit regeln. Wenn ich nun behaupte, alle Krankheiten, welche durch Belastung des Körpers mit Fremdstoffen hervorgerufen werden, sind auch Nervenkrankheiten, so wird das vielleicht manchem im ersten Augenblick unerklärlich klingen. Die Sache verhält sich folgendermaassen: Jede Krankheit, die sich entwickelt hat, kommt uns erst zum Bewusstsein, wenn sie die normalen Verrichtungen unseres Körpers oder Geistes in irgend einer Weise hindert oder Schmerzen hervorruft. Dies setzt schon immer einen vorgeschrittenen Krankheitszustand voraus, der jetzt mit Hilfe der Gesichtsausdruckskunde glücklicherweise genau und leicht zu erkennen ist. Wir wissen auch, dass eine Krankheit ohne das Vorhandensein von Fremdstoffen im Körper überhaupt nicht denkbar ist. Jede Belastung mit Fremdstoffen wirkt aber nicht nur störend auf die einzelnen Organe, sondern auch ebenso gleichmässig störend auf die betreffenden Nerven, welche mit den belasteten Organen und Körperteilen in Verbindung stehen, oder ihre besonderen Funktionen zu regeln haben. Erst dadurch, dass die Nervenleitungen mit krank werden, kommt uns die Krankheit selbst zum Bewusstsein. Den oberflächlicheren Beobachter leiten in seiner Beurteilung meist nur die Nerven, welche unter dem Willen des Individuums stehen und die Krankheiten, welche wiederum nur Organe betreffen, deren Thätigkeit unter der Kontrolle dieser willkürlichen Nerven stehen.

Um nun auf diejenigen Leiden, welche unser Atmungs-, Blutkreislauf- und Verdauungsgeschäft behindern, zu sprechen zu kommen, so machen sich diese weit schwerer und langsamer bemerkbar. Auch bei ihnen sind es jedesmal die in Frage kommenden Nerven, welche bei derartigen Leiden mit krank werden und welche uns das Leiden zur Empfindung bringen. Diese Nerven stehen zwar nicht unter unserem freien Willen, aber dennoch hängen von ihrer normalen Thätigkeit auch die normalen Funktionen der nicht unter unserem Willen stehenden Organe, wie Lunge, Herz, Magen, Nieren, Darm, Blase ab. Niemals kann uns ein Verdauungsleiden, ein Nieren-, Blasen-, Herz-, Lungen- und Magenleiden eher zum Bewusstsein kommen, bevor nicht die betreffenden Nerven ebenfalls von den Fremdstoffen derartig belastet und bedrängt sind, dass ihre normale Thätigkeit unmöglich wird. Jedes der obengenannten Leiden schliesst also stets auch das gleiche Nervenleiden mit ein, so dass mithin ein Verdauungsleiden nicht möglich sein kann, ohne dass gleichzeitig ein Verdauungs-Nervenleiden mit ihm vorliegt.

Wie ich schon früher dargelegt habe, ist eine normale Verdauung das erste Erfordernis zur Gesunderhaltung des Körpers; sind doch eben alle nicht ererbten Fremdstoffe erst durch eine ungenügende Verdauung in den Körper gelangt! Man muss daher jede Krankheit und somit auch alle Nerven-
krankheiten einmal auf eine gestörte Verdauung, dann aber auch auf Ererbung zurückführen. Hier haben wir auch die allen anderen Krankheiten gemeinsamen Ursachen. In einem Falle, wo der Körper noch Lebenskraft genug hat, macht er durch eine akute Krankheit (Heilkrisis) den Versuch, sich seiner Fremdstoffe zu entledigen. Wo aber der dazu erforderliche Grad von Lebenskraft nicht mehr vorhanden ist, treten jene chronischen (latenten) Krankheitsfälle ein, die niemals enden, höchstens ihre Form verändern und schliesslich in den Nerven- und Geisteskrankheiten ihre traurigste Blüte, ihr Endstadium erreichen. Die Nervenkrankheiten sind nichts weiter als chronische (latente) körperliche Leiden; mögen sie von Erscheinungen begleitet sein, wie sie wollen.

Wie bei allen anderen Krankheiten, so beobachten wir auch bei Nervenkrankheiten als besonders auffällige Kennzeichen ihres Auftretens entweder Frostgefühl oder gesteigerte Wärme, Hitze, beide sind aber Folgen eines inneren Fieberzustandes im Körper.

Nach alledem gelangen wir zu dem schwerwiegenden Schlusse, dass alle Nervenkrankheiten ebenfalls nur innere chronische (latente) Fieberzustände des Körpers sind. Wenn ich nun behaupte, dass die Nervenkrankheiten dieselbe Ursache haben wie Pocken, Masern, Scharlach, Diphtherie, Syphilis u. a. m., so muss auch dasselbe Mittel, mit welchem wir diese Krankheiten erfolgreich behandeln, die Nervenkrankheiten heilen können. Und in der That, das habe ich in meiner Praxis an hunderten und tausenden von Fällen bewiesen, wofür die Kurberichte im letzten Teile beredtes Zeugnis ablegen.

So wird uns nunmehr ganz von selbst ein fester und sicherer Anhalt über das Wesen, die Entstehung und Heilung aller Nervenkrankheiten gegeben. Nicht mehr ratlos und thatlos stehen wir vor ihnen wie die moderne Schule, sondern in richtiger Erkenntnis ihrer Ursachen hilfsbereit und des Erfolges gewiss.

Sieht man nun von meinem Standpunkte aus auf das Heer der Krankheiten herab, mustert man ihre Abteilungen und Züge, so wird nur derjenige wirksame Kur-Maassregeln treffen können, der das Wesen aller dieser Krankheits-Erscheinungen kennt. Es verhält sich das genau so wie mit einem Heere, das nur derjenige Feldherr erfolgreich führen kann, der über das Wesen und den Zusammenhang des ganzen Heeres genau Bescheid weiss. Wer den Zusammenhang des Ganzen nicht kennt, der wird gewiss nur Niederlagen erleiden. Ähnlich aber verhält es sich auch mit dem Spezialistentum der modernen Schule. Das Spezialistentum der medizinischen Wissenschaft muss notwendigerweise zum Ruin dieser Wissenschaft, zu ihrer immer weiter sich verbreitenden Missachtung führen. Denn wie soll ein Spezialist zur Förderung einer Wissenschaft beitragen können, wenn er, die natürlichen Gesetze des Gesamt-Organismus missachtend, nur ein Stück des Ganzen behandelt, ohne den Zusammenhang der einzelnen Teile mit dem Ganzen zu beachten?

So erscheint uns alles Spezialistentum der Medizinwissenschaft als ein überwundener Standpunkt, als ein überflüssiger Teil des Ganzen, der, herausgerissen aus dem Gesamtgebiet der Wissenschaft, jeden weiten Blick auf das Grosse zu hemmen pflegt. Nur wer das Ganze richtig auffasst, nur wer die Natur als ein grosses untrennbares einheitliches Ganzes ansieht und es als solches zu erkennen bestrebt ist, weiss sie auch in allen ihren Erscheinungen richtig zu beurteilen, weiss ihre Gesetze sich nutzbar zu machen. Wie oft zeigt uns die Natur ein und denselben Stoff in den verschiedensten, einander unähnlichsten Formen, die allein durch die verschiedenen Temperaturen bedingt sind. Ich erinnere nur daran, wie wir das Wasser in seinen verschiedenen Gestalten teils in flüssigem Zustande, teils in Form von Nebel, Wasserdampf, Gewölk, so oft beobachten. Die Verschiedenheit der Temperatur bedingt hier allein die Gestalt. Immer aber ist es ein einheitlicher Stoff, aus dem die Gestalt hervorgegangen ist. Uns bleibt der einheitliche Zusammenhang dieser Erscheinungen freilich verborgen, weil wir noch zu kurzsichtig und das einheitliche Schaffen oder die Einheit der Natur noch nicht zu begreifen und zu fassen im stande sind.

Auch der Diagnose der Nervenkrankheiten steht die medizinische Wissenschaft genau so unbeholfen gegenüber wie der Heilung derselben, so dass die Schulmedizin in vielen Fällen die Nervenleiden überhaupt nicht zu erkennen vermag. Wie viele Nervenkranke waren in meiner Behandlung, welche vorerst überall anders Hilfe gesucht hatten, ehe sie mich als ihre letzte Zuflucht um Rat angingen. Alle diese waren lebendige, sprechende Beweise für die Unzulänglichkeit der herrschenden Schule auf diesem Gebiete. Vielfach waren sie von den Schulmedizinern für geradezu völlig gesund erklärt worden, mit dem Hinweis, dass ihre Krankheit nur eine eingebildete sei, während ich durch meine Gesichtsausdruckskunde sofort die schwere Belastung des Patienten mit Fremdstoffen, also das Gegentheil, feststellen konnte. Alle die von mir behandelten Nervenkranken haben es an ihrem Körper erfahren, wie unerwartet rasch durch meine Behandlung Besserung in ihrem Befinden eintrat, und wie diese Besserung stets mit der Ausscheidung der Krankheitsstoffe Fortschritte machte. Wer diese Ausscheidungen erst wahrgenommen und dabei die stete Besserung seines Befindens gefühlt hat, der zweifelt keinen Augenblick mehr, dass er seinem Körper keinen grösseren Nutzen bringen kann als ihn völlig gesund zu machen.

Meine Untersuchungsart sichert aber für alle Zukunft den Vertretern meines Verfahrens eine bevorzugte Stelle in der Heilkunde. Kann man doch durch sie allein jedes Nervenleiden mit Sicherheit feststellen und sogar die Entwickelung solcher Leiden schon lange vorher beobachten, ehe noch überhaupt an deren äusserlich erkennbares Auftreten zu denken ist.



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