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Neue Heilwissenschaft

Louis Kuhne, Leipzig 1896

 

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Blutarmut und Bleichsucht, deren Entstehung, Wesen und Heilung.
Von Louis Kuhne.


Blutarmut und Bleichsucht


Aus allen Gesellschaftsschichten dringt in der Gegenwart die Klage über Blutarmut und Bleichsucht heraus. Weder arm noch reich, weder jung noch alt wird von diesen Leiden verschont, obwohl zur Abwehr derselben eine Reihe von Gegenmitteln ins Feld geführt wird. Die wohlhabenderen und reicheren Klassen sind es, die in erster Linie neben ausreichender ärztlicher Hilfe diese Mittel in umfassendster Weise in Gebrauch zu nehmen wissen, vor allem in der sogenannten kräftigen Ernährung, wie sie Eierspeisen, Fleisch und Bouillon, Wein und Bier u. s. w. bieten sollen.

Unsere moderne medizinische Wissenschaft rühmt sich ihrer gewaltigen Fortschritte, unsere Chemie macht in Verbindung mit der Physiologie Anspruch auf genaue Erkenntnis des Nährwertes aller Nahrungsmittel und ihrer Wirkung auf den menschlichen Organismus und doch hemmt alles dieses wissenschaftliche Können und Wollen das Übel nicht in seinem Vorwärtsschreiten. Immer weiter greifen Blutarmut und Bleichsucht um sich. Sie erzeugen Kraftlosigkeit und Schwäche, Nervosität, führen einen unnormalen Geschlechtstrieb herbei, schaffen Nahrungsmangel im Wochenbett, kurz sie machen den Menschen körperlich und geistig ganz leistungsunfähig, schlaff im Denken und Handeln. Dabei tritt eine gesteigerte Empfindlichkeit ein. Daneben zeigen die von diesen Übeln Befallenen eine gewisse Ermüdung, klagen über Schwere in den Füssen, über Schmerzen in den Muskeln. Der Appetit vermindert sich, die Darmthätigkeit ist eine geschwächte.

Wie verhält sich nun die Schulmedizin von heute diesem Leiden gegenüber? Gestützt auf die vorhandenen chemischen Analysen empfiehlt sie den Genuss von Extrakten, in denen alle zum Aufbau und zur Erhaltung des menschlichen Körpers erforderlichen Bestandteile enthalten sein sollen. Sie rät häufiges und gutes Essen an, sie verordnet Pillen und Pulver, Chinin und Eisen als Arznei in verschiedenartigster Form. Und was ist der Erfolg dieser schulmedizinischen Behandlungsweise? Er neigt sich dem Gegenteil von dem zu, was man erreichen möchte, was man. erwarten sollte. Dieses Gegenteil zeigt sich in einer immer grösseren Blutarmut und Bleichsucht oder in dem Hervortreten anderer Leiden, deren Entstehung allein auf eine naturwidrige Krankenbehandlung zurückzuführen ist. Es tritt sogar die überraschende Erscheinung auf, dass in der Gegenwart bereits neugeborene Kinder blutarm sind.

Aus allen diesen Beobachtungen müssen wir die schwerwiegende Schlussfolgerung ziehen, dass die bisher geübte Ernährungs- und Behandlungsweise nicht die richtige gewesen sein kann. Ebenso muss zugegeben werden, dass die Leistungen der Chemie doch nicht ausreichen, um Irrtümern und Täuschungen über Vorgänge im lebenden Körper vollständig zu begegnen. Nach unseren Erfahrungen sind alle künstlichen Extrakte, alle künstlichen, zur "Auffütterung" des Kranken bestimmten Surrogate am allerschwersten, oft aber gar nicht verdaulich. Alle Nahrungsmittel in ihrer natürlichen Form, unverändert durch Kochen und Würzen, weisen dagegen immer die leichteste Verdaulichkeit auf.

Meine neue Heilwissenschaft lehrt nun eine völlig abweichende, dem schulmedizinischen Verfahren geradezu entgegengesetzte Behandlung dieser Leiden. Die äusseren Merkmale der Blutarmut und der Bleichsucht bieten uns keineswegs einen sicheren Anhalt für die Erkenntnis ihres Wesens. Wir wissen, dass eine normale Haut nie die bleiche Farbe der Bleichsüchtigen hat, auch niemals zu rot, gelb oder braun sein darf, sondern dass sie sich stets feuchtwarm anfühlen muss. Gesundes Blut ist hellrot und dünnflüssig auch in den Venen, mit Krankheitsstoffen belastetes dagegen zeigt sich dunkler, fast schwarz, dick, halb geronnen. Ausserdem sind die Blutgefässe bei stärkerer Belastung mit Fremdstoffen teilweise ausgeweitet, es bilden sich zur Aufnahme der dicksten Blutmassen förmliche Säcke. Diese Ausweitungen treten infolge der fortwährenden Spannung und des inneren Druckes, welchen der Belastungszustand mit sich bringt, allmählich ein. Wir beobachten daher bei allen Bleichsüchtigen und Blutarmen neben der bleichen Hautfarbe besonders ins Auge fallende dunklere Adern. Normale, mit leichtflüssigem, gesundem Blute angefüllte Adern sind kaum durch die Haut schimmernd zu sehen, weisen wenigstens nie die blaue Färbung und Ausdehnung wie bei Bleichsüchtigen auf. Weiter zeigt sich bei letzteren eine bleiche, welke, unthätige Haut, oft wachsartig durchscheinend, gelblich blassgrün. Oft ist aber auch bei Blutarmen das Gesicht gerötet und die Farbe eine blühende; zu der anscheinend frischen Gesichtsfarbe, zu dem blühenden Äusseren steht jedoch die völlige Leistungsunfähigkeit, die Kraft- und Saftlosigkeit des Individuums in grellem Gegensatz. Dieser, anscheinend auf Gesundheit deutende Zustand wird von der modernen Schule oft genug als "eingebildete Krankheit" bezeichnet.

Bei Blutarmut und Bleichsucht wird stets eine zu grosse innere Hitze bei äusserlichem Kältegefühl in die Erscheinung treten. Damit ist die Erklärung für die Krankheiten selbst gegeben, welche, wie alle chronischen Krankheiten, auf die gleichmässig auftretenden Erscheinungen eines inneren, latenten Fieberzustandes hinweisen.

Ungenügende Verdauung in Verbindung mit ungenügender Haut- und Lungenthätigkeit, also mangelhafte Nahrungs- und Luftzufuhr, — das sind die alleinigen Ursachen zu diesen Leiden. Die infolge der ungenügenden Verdauung im Körper sich anhäufenden Fremd- oder Krankheitsstoffe rufen im ungesunden Körper eine Spannung und eine vermehrte Hitze hervor. Sie gehen in einem gärenden, gasförmigen Zustande durch den ganzen menschlichen Körper und lagern sich dabei vorzugsweise in dessen äussersten Teilen, also unmittelbar unter oder in der Haut ab. Es tritt allmählich eine Verstopfung der feinsten Blutgefässe der Haut ein, das Blut vermag nicht mehr bis zu- diesen vorzudringen, und damit geht das normale Wärmegefühl einer gesunden Haut verloren. Das äussere Aussehen der Haut wird bleich und welk.

Also eine mangelhafte Verdauung trägt die Hauptschuld an Blutarmut und Bleichsucht. Dazu tritt noch mit ihren weiteren schädlichen Folgen eine mangelhafte Lungenthätigkeit. Sie ist im Fehlen frischer, gesunder Luft zum Einatmen zu suchen. Leider hält die von Ärzten grossgezogene Furcht vor Erkältung noch immer viele Kreise von einer gründlichen Lüftung der Wohn- und Schlafzimmer zurück und lässt damit den schädlichen Einfluss einer verdorbenen Luft um so wirksamer werden. Ganz genau weiss es die moderne Schule, dass gerade die Lungen es sind, welche durch Einatmen frischer Luft den Bluterneuerungsprozess vollziehen, und doch begeht sie bei Behandlung von Erkrankungen häufig genug den Fehler, ängstlich das Verbleiben der Patienten in den Zimmern und die Vermeidung jeder frischen Aussenluft zu empfehlen. Aber auch diese die Unvollkommenheit der Schulmedizin klar kennzeichnende Thatsache ist nicht ohne tiefere Begründung.

Nach dem Heilprinzip der Allopathie, welche die wahre Krankheitsursache nicht kennt, handelt es sich nicht um das Herausschaffen der Krankheitsstoffe aus dem Körper, sondern nur um eine Unterdrückung der einzelnen Krankheitserscheinungen. Sie nennt dies, indem sie jede Krankheit in einen latenten, ihr verborgenen, ihr unsichtbaren Zustand versetzt, Heilung. Diese ist aber, wie wir sehen werden, nur eine scheinbare Heilung. Bedauerlicherweise hat bis jetzt niemand ein sicheres untrügliches Erkennungszeichen für diese Scheinheilungen, die doch nur einen Betrug am Kranken, einen Betrug an der eigenen heiligen Wissenschaft bedeuten, besessen. Erst durch die von mir entdeckte Gesichtsausdruckskunde ist jedem, der in ihr Studium eingedrungen, ein unfehlbares Mittel an die Hand gegeben, die Täuschung einer Scheinheilung festzustellen.

Wer nun naturwidrige Mittel, wie Medikamente, gegen Blutarmut und Bleichsucht anwendet, führt, den Zustand verschlimmernd, dem Magen nur noch mehr unverdauliche Stoffe zu. Nur durch Herausschaffen der Fremdstoffe aus dem Körper können diese Krankheiten geheilt werden, niemals durch Medikamente. Durch Medikamente , einschliesslich des für Blutarmut so beliebten Eisen u. s. w. wird der Magen in nicht allzu langer Zeit derartig geschwächt, dass der Patient sehr bald in jenen Zustand gerät, in welchem er nur noch Appetit auf scharf gewürzte, pikante Speisen haben wird. Diese sind aber nach unserer Überzeugung so gut wie unverdaulich und wirken nur reizend auf den Körper. Schliesslich hört jedes normale Hungergefühl auf. Die Mediziner empfehlen nun erst recht nahrhafte Speisen und "kräftigende" Weine, Fleisch, Eierspeisen und reichen dabei immer schärfere Medikamente. Jetzt ist der Patient, bei seinen bisherigen Beratern keine Hilfe mehr findend, in jener verzweifelten Lage, in welcher leider meist erst mein Rat in Anspruch genommen wird. So öffneten solche Misserfolge der Schulmedizin den Patienten oft schon nach der ersten Woche meiner Kur die Augen und machten sie am Ende auf Grund sichtlicher Erfolge zu begeisterten Anhängern und Verbreitern meiner Heilmethode.

Sind jene Krankheitsstoffe, welche die Haut verstopfen und die Blutzirkulation hemmen, entfernt, dann gelangt auch das Blut wieder bis an die äussersten Teile der Haut, macht diese warm und giebt ihr die normale Färbung, die normale feuchtwarme Beschaffenheit wieder.

Die von mir verordneten, leicht verdaulichen und reizlosen Speisen erweisen sich gerade für Blutarme und Bleichsüchtige als ganz vortreffliche Hilfs-Heilmittel.

Ich wiederhole, die frische, natürliche Luft, wie wir dieselbe ausserhalb unserer Wohnräume und in diesen nur bei völlig geöffneten Fenstern finden, hat ebenso wie das Wasser die Kraft, die von der Natur im Körper angebahnten Heilkrisen zu unterstützen und im Sinne der Natur zu fördern.'. Bedauerlicherweise lässt die Schulmedizin, eine etwaige Erkältung vorschützend, in so vielen Krankheitsfällen gerade diese beiden wichtigen Faktoren, frische Luft und kaltes Wasser, ausdrücklich meiden, ein Beweis, wie wenig ihr das Wesen der Erkältung bekannt ist. Sie vermag nicht, ohne eine tiefe Schädigung des Organismus herbeizuführen, dieser Erscheinung der Erkältung wirksam zu begegnen, darum sorgt sie vor allen Dingen dafür, dass solche Erkältungen nicht vorkommen und benutzt für diesen Zweck die ihr geeignetsten Mittel.

Für den Kenner meiner Krankheitslehre hat eine Erkältung eine ganz harmlose Bedeutung, er wird sie geradezu als etwas Vorteilhaftes ansehen. Erkältet sich ein Gesunder wirklich einmal, so vermag sein Körper auch sofort wieder soviel Wärme zu erzeugen, dass diese Erkältung dadurch ausgeglichen und für den Körper unschädlich gemacht wird. Zu einem Erkältungsfieber kann es indessen bei ihm nicht kommen, weil sich keine Fremdstoffe in seinem Körper befinden. Wer dagegen belastet ist, aber naturgemäss lebt, der weiss, dass er durch geeignete Anwendung kalten Wassers und frischer Luft neben reizloser Diät in den Stand versetzt wird, sich in seiner Gesundheit wieder etwas vorwärts zu bringen. Er wird dadurch eine Festigkeit, Abhärtung des Körpers und eine innere Reinheit gewinnen, die er vordem noch nicht besass. Vor allen Dingen weiss er, dass jene Erkältungen, die namentlich bei raschen Temperaturwechseln auftreten, nur dadurch zu stände gekommen sein können, dass durch die frische Luft die Lebenskraft im Körper eine Stärkung erhielt, die gleichzeitig in einer Erkältungskrisis, in einem Schnupfen ihren Ausdruck fand. Durch diese Heilkrisis wird der Körper befähigt, sich eines Teiles seiner Fremdstoffe zu entledigen. Es gereicht also ganz im Sinne der Natur die Erkältungskrisis nur zur Vervollkommnung der Individuen, nicht aber zu ihrem Schaden.

Die Behandlung Bleichsüchtiger und Blutarmer muss, je nach dem körperlichen Zustande des einzelnen, eine mildere oder energischere sein. Genaue Vorschriften lassen sich also nur im allgemeinen anführen. Ich gebe nachstehend einen Kurbericht, aus dem diese Hauptkurvorschriften zu ersehen sind.

Ein 19jähriges Mädchen stand wegen Bleichsucht seit ihrem 15. Lebensjahre in allopathischer Behandlung. Ihr Arzt hatte ihr zunächst Eisen in Pillen und dann in flüssiger Zusammensetzung mit Pepsin und anderen Medikamenten verordnet. Ausserdem hatte er angeraten, sie solle sich doch nur ja recht "kräftig" nähren, hauptsächlich alle Tage Fleisch und Bouillon, Eier und Schinken geniessen, dazu auch alle Tage ein bis zwei Glas "stärkenden" Ungarwein und an Stelle des Kaffees abgekochte, gute Kuhmilch trinken, — dann würde es schon besser werden. Statt des Wassers, das viele schlechte Miasmen enthalten könne, solle sie lieber etwas "stärkendes" Bier zu sich nehmen. Die Verordnungen wurden genau befolgt, Monate, Jahre lang ohne Erfolg. War der Zustand des Mädchens schon vor dieser Behandlung traurig genug, so wurde er durch dieselbe noch trauriger. Ihre Verdauung wurde eine noch bei weitem schlechtere, das Mädchen verhungerte buchstäblich, trotz der kräftigen Diät. Wurde sie doch immer schwächer, immer bleicher und immer unzufriedener in ihrem Gemüte. Sie fühlte deutlich, dass die Verordnungen ihres Arztes nichts halfen, gab aber nicht diesem, sondern immer und abermals nur ihrem Körper die Schuld, von dem sie glaubte, dass er überhaupt nicht wieder gesund werden könne. Die sogenannte kräftige Nahrung ging wohl, trotz ihrer Hartleibigkeit, durch ihren Körper hindurch, ernährte aber dadurch denselben nicht, weil eben die Verdauung völlig darnieder lag. Die Menstruation war seit ihrem Beginne noch nie normal, sondern stets unregelmässig verlaufen. So war nach vierjähriger allopathischer Behandlung der Zustand des Mädchens ein geradezu trostloser. Traurig und lebensmüde, welk und misstrauisch, geplagt mit Selbstmordgedanken, nervös bis zum äussersten, andern und sich selbst ein Ekel, so kam dies arme, misshandelte Mädchen in meine Behandlung. Sofort änderte ich ihre Diät, indem ich sie auf vollständig reizlose, leicht verdauliche Pflanzenkost setzte, als Getränk nur unverfälschtes Wasser verordnete, und nebenbei viel Bewegung und Aufenthalt im Freien und frischer Luft empfahl. Schlafen bei offenen Fenstern, täglich drei ableitende Bäder, und wöchentlich zwei Dampfbäder waren die weiteren Vorschriften. Nach acht Tagen war die Stimmung der Patientin bereits eine vollständig umgewandelte. Lust und Freude am Dasein hatten ihrer pessimistisch krankhaften Laune Platz gemacht. Nach vier Monaten waren Verdauung und Menstruation wieder ziemlich normal, das Mädchen war wie neu geboren. Seine Haut, die früher nie zum Schwitzen zu bringen war, fühlte sich jetzt wieder normal feuchtwarm an. In weiteren sechs Monaten entwickelte sich das Mädchen in ganz erstaunlicher Weise, und ein Jahr nach Beginn der Kur war es völlig geheilt. So bildet auch dieser Fall wieder ein Seitenstück für die Irrlehren der medizinischen Wissenschaft.

Weitere Fälle aus meiner Praxis bitte ich im IV. Teil "Kurberichte" nachzulesen.



Achtung!
Dieses Buch ist ein altes Fachbuch, der Inhalt entspricht nicht dem aktuellen Stand der Medizin. Angegebene Therapien entsprechen höchstens dem Stand der Medizin zum angegebenen Druckdatum. Dasselbe gilt für eine ggf. angegebene Rezeptur für ein Medikament. Diese entsprechen nicht dem heutigen Stand der Medizin und sind unter Umständen sogar körperlich schädigend. Die Zubereitung von Rezepturen und die Anwendung derselben gehört in die Hände erfahrener Ärzte und Apotheker.
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25. 4. 1873
Geburtstag von Félix d' Hérelle (1873-1949), einem kanadischen Mikrobiologen, der 1917 die Bakeriophagen (Viren, die Bakterien infizieren) entdeckte.

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